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Pro Deutschland muss draussen bleibenMit einer Blockade und einem Fest haben am 30. Juni 2011 mehrere hundert Menschen eine Veranstaltung der rechtspopulistischen Partei "Pro Deutschland" in Berlin verhindert. Sie versammelten sich am frühen Abend mit Unterstützung des Kreuzberger Bezirksbürgermeisters Franz Schulz (Grüne) vor und im Bezirksamt. 14 von der Polizei abgeschirmte Anhänger von Pro Deutschland kamen in einem heftigen Gerangel nicht bis zum Eingang. Die Polizei war mit einem Großaufgebot rund um das Gebäude vertreten, verzichtete nach einem Anlauf aber darauf, die Blockade vor dem Bezirksamt gewaltsam wegzuräumen. Die Sympathisanten von Pro Deutschland ausgerüstet mit Fußballtröten bliesen entschlossen zum Rückzug und fuhren in Taxis davon. |
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