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THEMA: G8
ORT: Berlin
ZEIT: 22. Mai 2007
BILDMAPPE: Ablage im Bildarchiv/ 6531 \

"Die fabelhafte Welt des Widerstands"

gibt es jetzt auf einer Brandwand in Kreuzberg und nicht nur dort: Als unterstützende Struktur für den G8-Widerstand wird der Berliner Bezirk Kreuzberg vom 21. Mai bis zum 16. Juni 2007 umgestaltet zu: – einem Raum ohne Mauern und Grenzen, der sich gezielt an Nicht-AktivistInnen richtet, – einem Raum, der leicht für noch nicht beteiligte Menschen zugänglich ist., – einem Raum, der auf wechselseitigem Kennenlernen, Sichtbarkeit in den Strassen und öffentlicher Debatte basiert. Das Ganze nennt sich "Convergence Space". Was das ist, erfahrt ihr hier. (weiter: siehe unten)


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Fotos: Ute Kurzbein/Umbruch-Bildarchiv
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(Foto: Ute Kurzbein/Umbruch Bildarchiv #1316o) (Foto: Ute Kurzbein/Umbruch Bildarchiv #1316p) (Foto: Ute Kurzbein/Umbruch Bildarchiv #1316q) (Foto: Ute Kurzbein/Umbruch Bildarchiv #1316r) (Foto: Ute Kurzbein/Umbruch Bildarchiv #1316s) (Foto: Ute Kurzbein/Umbruch Bildarchiv #1316t) (Foto: Ute Kurzbein/Umbruch Bildarchiv #1316u) (Foto: Ute Kurzbein/Umbruch Bildarchiv #1316v) (Foto: Ute Kurzbein/Umbruch Bildarchiv #1316w)
Mehr als nur ein Zentrum, mehr als ein Treffen von AktivistInnen

Wir gehen davon aus, dass viele AktivistInnen aus Süd- und Osteuropa und aus benachbarten Gegenden einen Halt in Berlin einlegen wollen. Auf ihrem Weg zu den Orten, an denen sie ihrer Unzufriedenheit Ausdruck verleihen, sollen sie die Möglichkeit bekommen, sich mit Hunderten, wenn nicht Tausenden von AktivistInnen aus Berlin und Umgebung zu treffen, miteinander in Kontakt zu kommen, Neuigkeiten zu erfahren, sich auszutauschen, sich zu koordinieren und an verschiedenen Workshops und Trainings teilzunehmen. Denn sie alle sollen gut vorbereitet ihren Widerstand gegen die Politik der G8-Staaten leisten können - wo auch immer sie das dann tun wollen...

Raum schaffen für selbstorganisierte Öffentlichkeit

Wir sprechen von einem Convergence “Space” und nicht von einem “Center”. Wir wollen, dass die allabendlichen Vollversammlungen, die zum Austausch neuester Informationen und zur offenen Diskussion geplant sind, so stattfinden, dass nicht nur hunderte AktivistInnen, sondern auch möglichst viele Menschen aus der Nachbarschaft daran teilnehmen können. Gleiches gilt für viele Workshops, z.B. medizinisches Training, Klettertraining, Traumaworkshop, Bezugsgruppentraining, Sambabandworkshop, Vorbereitung von Kunstaktionen usw.!
Wir sind und werden in ständigem Kontakt sein mit unseren FreundInnen in den Convergence Centern in Hamburg und Rostock genauso wie mit denen in den Camps um Heiligendamm. Wir verstehen uns als Teil desselben Kampfes - nur mit einer lokal leicht unterschiedlichen Herangehensweise.

In der Zeit des CSB (21.5.-16.6.) werden Euch drei feste Anlaufstellen zur Verfügung stehen:
Clash, Gneisenaustrasse 2, Hinterhof (U-Bhf. Mehringdamm) geöffnet täglich von 12.00 bis 02.00 Uhr, freitags/samstags bis 04.00 Uhr
Köpi, Köpenickerstrasse 137, Berlin Mitte S-Bhf Ostbahnhof, geöffnet täglich von 12.00 bis 15.00 Uhr
New Yorck im Bethanien, Mariannenplatz , Seitenflügel geöffnet vom 21.5.-1.6. und vom 9.6.-16.6. täglich von 08.00 Uhr bis 23.00 Uhr
Weitere Infos unter: http://csb.nostate.net
(Quelle: Stressfaktor)




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