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Etwas gelernt haben viele Teilnehmende von den KenianerInnen hinsichtlich
der vernünftigeren Art und Weise, eine Veranstaltung zu beginnen.
Erst mal wird zum Auftakt gesungen und getanzt, dann erst setzt sich
mensch im Kreis hin. Viel zu viele Seminare und Workshops waren als
dröge Frontalveranstaltungen mit ausführlichen Vorträgen
angelegt, teilweise auch architektonisch durch die Stadionsitzreihen
bedingt.
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Immerhin gab es außerhalb des Stadions Zelte, in denen Diskussionskreise
eher möglich waren. Ein NGO-Kader aus D-Land bemängelte das
Fehlen von großen Promi-Veranstaltungen und wollte damit die geringe
Medienaufmerksamkeit erklären. Unwahrscheinlich, dass ein Auftritt
von Arundhati Roy an der spärlichen Berichterstattung viel geändert
hätte. Und Brasiliens Lula fühlt sich eher auf dem WEF in
Davos wohl. Vermutlich hat einfach ein siebtes WSF einen geringeren
Neuigkeitswert, und es wäre an der Zeit, sich mehr Alternativen
zu überlegen.
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