"In unserem Dorf regieren wir!" - Widerstand gegen Staudammprojekte am Narmadafluß, Indien
Foto: Saline/Umbruch Bildarchiv

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Blick auf die abgeholzten Berghänge

Die Berghänge innerhalb der Überflutungszone wurden abgeholzt, um einer Versumpfung
des Stausees vorzubeugen. Dabei wurde eine riesige Waldfläche abgeholzt.
Über 37 000 ha werden allein durch den Sardar Sarovar Staudamm überflutet.
Für viele der Bewohnerinnen ist es heute bereits schwierig den eigenen Bedarf an Holz zu decken.
Insgesamt 245 Dörfer im Narmadatal und der Nimarebene werden ganz oder teilweise
überflutet werden, bei der Überflutung mit einer 138 m hohen Staumauer (455 Fuß).