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"Wir zahlen nicht für eure Krise""Kein Friede mit dem Kapitalismus!", "24 h Generalstreik!" und "Kapitalismus abwracken!" Es sind deutlich antikapitalistisch geprägte Parolen, mit denen am 28. März Zehntausende in Berlin, Frankfurt und anderen europäischen Großstädten auf die Straße gingen. Anlaß war u.a. der G20-Gipfel, zu dem sich die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten am 2. April 2009 in London treffen. Zu den Demos unter dem Motto: "Wir zahlen nicht für eure Krise" hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, der Linkspartei, Erwerbslosen- und Sozialprotestinitiativen, entwicklungspolitischen und antikapitalistischen Gruppen aufgerufen. Ein durchaus nicht widerspruchsfreier Zusammenschluß: Was für die Einen Auftakt ihres Wahlkampfs im Superwahljahr war, quittierten andere mit Eierwürfen auf Oskar Lafontaine in Frankfurt. Als in Berlin Polizeieinheiten kurz vor Ende mehrmals gegen die zur Kundgebung sprintenden ersten Reihen vorgingen, reagierte der Redner auf der Haupttribüne nicht wie manchmal bei solchen Bündnisdemos mit einer Distanzierung, sondern solidarisch mit dem "Schwarzen Block". Nach Angaben des Ermittlungsausschusses gab es 29 Festnahmen. | Fotos: Ann Stafford/Matthias von Hoff/Manfred KraftUmbruch Bildarchiv weitere Fotos (39 Bilder): fotogalerie |
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